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Mehr über mich.

Mein Weg zu Mir!

Seit meiner Jugend bin ich mit Yoga verbunden. Damals nahm meine Mutter mich mit zu einer Yogastunde – sie wurde schließlich selbst Lehrerin, ich irgendwann Schülerin.

Mein ursprünglicher Antrieb war es, körperliche Beschwerden zu heilen oder zumindest zu lindern. Schon früh hatte ich mit Knieverletzungen zu kämpfen, mit Anfang 20 erlitt ich zwei Bandscheibenvorfälle.

Zudem war ich lange gefangen in dem Glaubenssatz, kein Leben in und aus Liebe verdient zu haben. Suchtmuster hielten mich in dieser Überzeugung – und im Versuch, Schmerz und Mangel zu betäuben.

Und doch war da immer etwas, das über den rein körperlichen Aspekt des Yoga hinausging – auch wenn ich das erst Jahre später wirklich verstehen konnte.

Zunächst suchte ich Heilung, Ruhe, Halt. Und ich fand sie auch.
Die Verbindung von Therapie, tiefgreifender Selbsterkenntnis und das Entdecken des philosophisch geprägten, traditionellen Hatha Yoga erwies sich für mich als heilsam und transformierend.

Vor fast fünf Jahren öffnete sich mir ein neuer Zugang durch die tantrische Tradition. Sie führte mich in eine Tiefe, die mir bis dahin unbekannt war – und lehrte mich das Zusammenspiel von der alles durchdringenden Energie (Shakti) und dem allem zugrundeliegenden Bewusstsein (Shiva). Was ich zuvor nur theoretisch verstand, wurde nun erfahrbar.

Diese Tradition begleitet mich seither – und sie erinnert mich immer wieder:

„We are all part of the divine.“

Die Hingabe an etwas Größeres – nenn es das Göttliche, die Weltenseele oder das All-Umfassende – lehrt mich Vertrauen. Und auch Demut: dass ich nicht immer im Zentrum stehe.
Ich bin ein Sandkorn im Sturm des Universums. Ich bin ein Gefäß, durch das sich das Leben ausdrückt.

Ich bin verbunden. Trennung ist eine Illusion – eine, die so viel Leid erzeugt, und die es zu durchschauen gilt.

Die Essenz all dessen, was ich gelernt habe?
Alles darf da sein.
Nicht anhaften. Immer wieder durch das Feuer der Transformation gehen. Grenzen sprengen. Still werden. Ins Herz sinken.

Yoga und tiefe Meditation helfen, hinter das Körper-Geist-System zu blicken – und sich immer wieder mit dem höchsten Selbst zu verbinden.
Hatha Yoga stärkt den Körper, beruhigt und stabilisiert das Nervensystem.
Der Atem lässt Lebensenergie spürbar fließen.
Um in der Meditation sitzen zu können, braucht es ein Verständnis für die Bewegungen des Geistes.
Ein zentraler Bestandteil meiner Arbeit ist auch die Regulation des oft chronisch gestressten Nervensystems – dabei fließen Elemente aus Yin Yoga und Yoga Nidra in meine Praxis mit ein.

All das – und noch mehr – ist Teil meiner täglichen, langjährigen Praxis.
Ich unterrichte nur, was ich selbst erforscht und erfahren habe.

Ich glaube heute: Jeder Mensch ist in der Lage, ein erfülltes Leben zu führen.
Ich selbst konnte das lange nicht sehen.

Heute führt mich mein Weg dahin, andere Menschen auf ihrem Weg zu begleiten – ein Stück mit ihnen zu gehen, unterstützend, achtsam, zugewandt den Kontakt zu sich Selbst stärken.

Wir sind aufeinander angewiesen
und genau darin liegt eine tiefe, berührende Schönheit.

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Erfahrung.

2016-2017

2018

2019

2020

2021

2022

2023-2025

2024

2024

2024

2025

2025

Therapeutisches Hatha Yoga // Paracelsusschule Aachen (412h)

Yin Yoga & Faszien // Stefanie Arend (18h)

Yin Yoga, Anatomie, Sequenzing & Meridiane // Stefanie Arend (25h)

Bhagavad Gita Master Training "Your Dharma is Greatness" - Yoga Nidra & Vishoka Meditation // Octavio Salvado

Traditionelles tantrisches Hatha Yoga // Octavio Salvado (50h)

80 Day Complete Immune System Repair Pranayama Program // Octavio Salvado

The Embodiment Project // Karina Guthrie

The Mahavidyas - Die 10 tantrischen Weißheitsgöttinnen // Karina Guthrie

Harmonium & Mantra Training // Nele Zeeh - World of Cacao

Dr. rer. pol. - Dissertation: Digital Business Models in Healthcare: Essays on Digital Ventures in Germany

Yoga Nidra Weiterbildung // Ranja Weis

Conscious Mentor Ausbildung (i.A.)

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